Anwendung: In vielen Küchen
Der Aal wandert zwischen Meer, Fluß, Seen oder anderen Gewässern. Zum „Laichen“ bewegen sich die ausgewachsenen Tiere ins Meer. Aus dem „Laich“ entstehen Larven, die sich zu Jungfischen (Glasaale) entwickeln. Von den Meeresströmungen lassen „sie“ sich an die Küsten treiben. Hier endet auch oftmals ihr Leben, da „Sie“ gefangen und verspeist werden. Auch geräuchert findet der Aal seine Liebhaber. Das Fleisch ist fett, aber sehr delikat. Es enthält Eiweiss, Cholesterin, Fett, Mineralstoffe und Vitamine. Der Aal wird in Thailand vielseitig zubereitet. (Gebraten, gedünstet, gedämpft usw.)